BEWEGUNG PFLEGT :: Programm 2011
Site last published: 20.08.12
BEWEGUNG PFLEGT UND BELEBT
Programm 18. November 2011
Veranstaltungsort: Kehl
Programm 18. November 2011
Veranstaltungsort: Kehl
Die ersten Referenten stehen fest. Bitte besuchen Sie diese Seite in den nächsten Tagen wieder, da die Veranstaltungen fortlaufend erweitert werden.
Flyer mit weiteren Infos laden
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Patientenedukation als Aufgabe der Pflege

Dr. Angelika Abt-Zegelin
ist gelernte Krankenschwester und Lehrerin für Pflegeberufe. Sie studierte Erziehungswissenschaften, verfügt über zahlreiche Weiterqualifikationen (z.B. im Bereich Qualitätsentwicklung) und nahm an unterschiedlichsten nationalen und internationalen Kongressen teil. An der Universität Witten/Herdecke ist die Erziehungswissenschaftlerin als Curriculumbeauftragte verantwortlich für die Entwicklung der Studiengänge und ist tätig in Lehre und Forschung.
ist gelernte Krankenschwester und Lehrerin für Pflegeberufe. Sie studierte Erziehungswissenschaften, verfügt über zahlreiche Weiterqualifikationen (z.B. im Bereich Qualitätsentwicklung) und nahm an unterschiedlichsten nationalen und internationalen Kongressen teil. An der Universität Witten/Herdecke ist die Erziehungswissenschaftlerin als Curriculumbeauftragte verantwortlich für die Entwicklung der Studiengänge und ist tätig in Lehre und Forschung.
Von der Fähigkeit Konzepte passgenau zu nutzen
Am Beispiel der Konzepte Kinästhetik, Basale Stimulation u.a.
Am Beispiel der Konzepte Kinästhetik, Basale Stimulation u.a.

Prof. Christel Bienstein
Leitung des Institutes für Pflegewissenschaft u.a. Strategieentwicklung, Personalentwicklung und /-planung, Finanzplanung und /-akquise, Öffentlichkeitsarbeit, Innen- und Außenvertretung des Institutes in Gremien, gutachterliche Tätigkeit.
Prodekanin der Fakultät für Medizin, Universität Witten/Herdecke
Leitung des Institutes für Pflegewissenschaft u.a. Strategieentwicklung, Personalentwicklung und /-planung, Finanzplanung und /-akquise, Öffentlichkeitsarbeit, Innen- und Außenvertretung des Institutes in Gremien, gutachterliche Tätigkeit.
Prodekanin der Fakultät für Medizin, Universität Witten/Herdecke
Das Erleben ist der Schlüssel zum Verstehen und Handeln

Marlis Pörtner
geboren 1933 in Zürich, war Schauspielerin, jobbte als Sekretärin, arbeitete als Rundfunksprecherin, Übersetzerin von Belletristik, Theaterstücken und Jugendbüchern, studierte später Psychologie, war viele Jahre als Psychotherapeutin tätig und - dies auch heute noch - in der Fortbildung und Beratung sozialer Institutionen. Sie war verheiratet, hat zwei erwachsene Kinder und zwei Enkel.
geboren 1933 in Zürich, war Schauspielerin, jobbte als Sekretärin, arbeitete als Rundfunksprecherin, Übersetzerin von Belletristik, Theaterstücken und Jugendbüchern, studierte später Psychologie, war viele Jahre als Psychotherapeutin tätig und - dies auch heute noch - in der Fortbildung und Beratung sozialer Institutionen. Sie war verheiratet, hat zwei erwachsene Kinder und zwei Enkel.
Diese Bewegung ist nicht aufzuhalten!
Erfolgreiche Implementierung an der Kirchlichen Sozialstation Nördl. Breisgau e. V. – Wie wir Synergien wirksam nutzen und Netzwerke aufbauen.
Erfolgreiche Implementierung an der Kirchlichen Sozialstation Nördl. Breisgau e. V. – Wie wir Synergien wirksam nutzen und Netzwerke aufbauen.

Sozialstation Bötzingen
Stephanie Galli
Krankenschwester, Tutorin seit 2002, Schwerpunkt Praxisbegleitung
Andrea Becker
Fachkrankenschwester, Tutorin seit 2007, Schwerpunkt Demenz
Waltraud Knupfer
Krankenschwester, Tutorin seit 2002, Trainerin St.1seit 2010, Schwerpunkt Pflegende Angehörige
Waltraud Höfflin
Pflegemanagement
Stephanie Galli
Krankenschwester, Tutorin seit 2002, Schwerpunkt Praxisbegleitung
Andrea Becker
Fachkrankenschwester, Tutorin seit 2007, Schwerpunkt Demenz
Waltraud Knupfer
Krankenschwester, Tutorin seit 2002, Trainerin St.1seit 2010, Schwerpunkt Pflegende Angehörige
Waltraud Höfflin
Pflegemanagement
"Mehr fühlen – weniger sehen" Licht und Schatten im Sport und Beruf

Gerd Gradwohl
Gradwohl ist seit 1999 Mitglied des Deutschen Paralympischen Skiteams und gewann mit seinem Begleitläufer Karl-Heinz Vachenauer bei den Winter-Paralympics 2006 im Abfahrtslauf. Er wurde durch eine Makuladegeneration und ein Glaukom sehbehindert. Zusammen mit seiner Frau Nada führt er eine Praxis für Physiotherapie.
Gradwohl ist seit 1999 Mitglied des Deutschen Paralympischen Skiteams und gewann mit seinem Begleitläufer Karl-Heinz Vachenauer bei den Winter-Paralympics 2006 im Abfahrtslauf. Er wurde durch eine Makuladegeneration und ein Glaukom sehbehindert. Zusammen mit seiner Frau Nada führt er eine Praxis für Physiotherapie.

Michael Hipp
Michael Hipp verlor bei einem Verkehrsunfall mit 9 Jahren seinen linken Oberschenkel und begann mit 10 Jahren das Skifahren. Zwischen 1980 und 2002 war er Mitglied der Paralympics Nationalmannschaft und gewann 1996 die Weltmeisterschaft im Abfahrtslauf. Seine aktuellen Aufgaben sind Leiter der Abteilung Ski alpin im Deutschen Behindertensportverband und Teamchef des Deutschen Paralympic Skiteam alpin.
www.m-hipp.de
Michael Hipp verlor bei einem Verkehrsunfall mit 9 Jahren seinen linken Oberschenkel und begann mit 10 Jahren das Skifahren. Zwischen 1980 und 2002 war er Mitglied der Paralympics Nationalmannschaft und gewann 1996 die Weltmeisterschaft im Abfahrtslauf. Seine aktuellen Aufgaben sind Leiter der Abteilung Ski alpin im Deutschen Behindertensportverband und Teamchef des Deutschen Paralympic Skiteam alpin.
www.m-hipp.de
Menschliche Kompetenzen – unter dem Blickwinkel der Humanontogenetik

Prof. Karl-Friedrich Wessel
Professor der Humanontogenetik an der Humboldt Universität Berlin
Professor der Humanontogenetik an der Humboldt Universität Berlin
In Bewegung mit SES

Artur Hessler
dipl. Sozialarbeiter und Supervisor
Schwerpunkte: Aus-, Fort- und Weiterbildung im Bereich der Heilerziehungspflege. Supervision für Teams und mittleres Management in Sozial- und Pflegeberufen Beratung und Evaluierung von Sozialprojekten der Entwicklungszusammenarbeit Auslandseinsätze über den DED, die Friedrich Ebert Stiftung und den Senior Experten Service.
Judotrainer im Behindertsportverein mit dem Schwerpunkt Sport für Menschen mit Epilepsie
Leitung von Fortbildungen in Russland und Geogien mit den Themen „Psychomotorik“ und „kreatives Gestalten“.
Mitglied im „Netzwerk International“ der Bundesvereinigung der Lebenshilfe
dipl. Sozialarbeiter und Supervisor
Schwerpunkte: Aus-, Fort- und Weiterbildung im Bereich der Heilerziehungspflege. Supervision für Teams und mittleres Management in Sozial- und Pflegeberufen Beratung und Evaluierung von Sozialprojekten der Entwicklungszusammenarbeit Auslandseinsätze über den DED, die Friedrich Ebert Stiftung und den Senior Experten Service.
Judotrainer im Behindertsportverein mit dem Schwerpunkt Sport für Menschen mit Epilepsie
Leitung von Fortbildungen in Russland und Geogien mit den Themen „Psychomotorik“ und „kreatives Gestalten“.
Mitglied im „Netzwerk International“ der Bundesvereinigung der Lebenshilfe